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Versicherungen für Start-ups – sicher durchstarten

  • maßgeschneiderte Gewerbeversicherung
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Kundenzufriedenheit

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Unsere Versicherungspartner

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Deine Vorteile mit insureQ

  • günstige D&O zum Schutz von Geschäftsführern
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Was kostet mich meine Versicherung?

Die Versicherung für Start-ups gibt es bei uns schon

ab 15 € / monatlich

Möchtest du wissen, was deine maßgeschneiderte Versicherung kostet? Mit nur wenigen Angaben, können wir die Versicherungskosten passgenau für dich berechnen.
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Abgesichert in 9 Minuten*

Schritt 1 – Beantworte uns Fragen zu deinem Business

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Schritt 3 – Schließe deine Versicherung direkt ab und verwalte sie 100 % digital

*Abhänging vom gewählten Versicherungsprodukt, dem Startdatum oder dem Versicherungspartner.

Die richtige Versicherung für dein Start-up

Start-ups zeichnen sich vor allem durch ihr Innovations- und Wachstumspotenzial aus, werden oft aber auch mit unerwarteten finanziellen Risiken konfrontiert. Um sich optimal zu schützen, ist ein Versicherungsschutz zentral, der passgenau auf die jeweilige Branche zugeschnitten ist. Ohne ihn setzen junge Unternehmen ihre Existenz aufs Spiel, wenn es zum Schadensfall kommt. Deshalb lohnt es sich frühzeitig über eine Versicherung nachzudenken. Hier kannst du dir dein unverbindliches Angebot in wenigen Minuten berechnen.

Die optimale Absicherung für Start-ups 

Ob in der App-Entwicklung, als digitaler Marktplatz oder E-Commerce-Business – je nach Art und Risiken deines Start-ups unterscheidet sich auch der nötige Versicherungsschutz. Um es dir einfach zu machen, stellen wir dir einen digitalen Prozess zur Verfügung, mit dem du deine passgenaue Risikoabsicherung schnell und unkompliziert berechnen kannst.

Unser Versicherungsschutz für dein Start-up – die Vorteile: 

  • maßgeschneiderter Schutz auf die Risiken deines Start-ups zugeschnitten
  • unverbindliche Angebotsberechnung in nur neun Minuten 
  • persönliche Beratung durch Versicherungsexperten möglich
  • sofortige Preisberechnung dank insureQ-Algorithmus – inklusive Pflichtversicherung 
  • Vertragsanpassungen und Schadensmeldungen bequem online abwickeln  
  • ARAG, R+V und Hiscox als Versicherungsträger und erfahrene Partner

Warum sollte ich mein Start-up versichern?

Wenn es um Versicherungen geht, sollten Start-ups nicht zu lange warten. Denn: Ist ein Schadensfall erst einmal eingetreten, ist es für eine Absicherung zu spät. Die finanziellen Folgen, die sich daraus ergeben, können gerade für Start-ups zum Problem werden und die Existenz von Unternehmen und Gründern gefährden. Dabei spielt es keine Rolle, ob ein Start-up bereits Umsatz macht, oder nicht. Für einen Schaden oder ein Vergehen ist man trotzdem in voller Höhe haftbar.

Welche Versicherungen sind für Start-ups relevant?

Grundsätzlich gilt: Ein passender Versicherungsschutz muss immer individuell auf ein Start-up zugeschnitten werden. Hier können wir deshalb nur einen ersten Anhaltspunkt geben, welche Versicherungen für Start-ups grundsätzlich in Frage kommen. Wenn du es genauer wissen möchtest, kannst du dir von uns ein unverbindliches Angebot erstellen lassen. Wichtig ist für dich außerdem, dass die insureQ-Versicherungslösung eine Absicherung für alle typischen Tätigkeiten eines Startups (All-Risk-Versicherung) bietet, die nicht explizit benannt werden.

Die Vermögensschadenhaftpflichtversicherung für Start-ups

Dringend erforderlich für jedes Start-up ist die Vermögensschadenhaftpflichtversicherung – auch Berufshaftpflichtversicherung genannt. Sie trägt die Kosten bei finanziellen Schäden, die Dritten durch dich entstehen. Das heißt, wenn du durch Programmierfehler, Markenrechtsverstöße oder Fristversäumnisse Kosten für deinen Kunden verursachst, dann sind diese durch die Vermögensschadenhaftpflichtversicherung abgedeckt. Zusätzlich kannst du mit einem insureQ-Zusatzmodul auch finanzielle Schäden, die dir selbst entstehen – sogenannte Eigenschäden – versichern. An konkreten Beispielen möchten wir zeigen, in welchen Fällen diese Absicherung besonders wichtig ist.

Vermögensschadenhaftpflichtversicherung: Schadensbeispiele Start-ups

Beispiel 1: Du migrierst die Datenbank eines Kunden in ein neues Verwaltungssystem. Dabei gehen wichtige Informationen verloren. Dein Kunde macht dich für den Verlust verantwortlich.

Beispiel 2: Durch einen Programmierfehler deinerseits ist der Internetauftritt deines Geschäftspartners über mehrere Stunden nicht erreichbar. Für die entgangenen Aufträge verlangt er Schadensersatz.

Beispiel 3: Aufgrund eines Krankheitsfalls in deinem Team verpasst du eine Terminfrist. Dein Kunde tritt von seinem Vertrag zurück und fordert Schadensersatz.

Beispiel 4: Durch eine Unachtsamkeit verwendest du urheberrechtlich geschützte Bilder für die Internetseite deines Geschäftspartners. Wenig später erhält er eine Abmahnung, die er an dich weitergibt.

Die D&O-Versicherung Start-ups: Schutz für Gründer

Die Versicherung für Directors & Officers – auch Geschäftsführerhaftpflichtversicherung genannt – schützt Führungskräfte eines Unternehmens vor den finanziellen Folgen von Fehlentscheidungen. Mangelhafte Organisation, fehlerhafte Prüfung oder Auswahl ungeeigneter Mitarbeiter – ohne eine Absicherung haften Manager bei Fehlern mit dem eigenen Privatvermögen. Aus diesem Grund ist eine spezifische Absicherung für besonders risikoreiche und verantwortungsvolle Positionen dringend erforderlich. Gut zu wissen und ein Argument für eine D&O-Versicherung: Investoren fordern diese Absicherung in den meisten Fällen, bevor sie in ein Unternehmen investieren.

D&O-Versicherung: Schadensbeispiele Start-ups

Beispiel 1: Als Geschäftsführer eines Start-ups reichst du einen Subventionsantrag zu spät ein. So entgehen dem Unternehmen wichtige Fördermittel, die du jetzt erstatten sollst.

Beispiel 2: Dir unterläuft bei der Berechnung eines Angebots für einen Neukunden ein Fehler. Durch das unrentable Geschäft entgehen deinem Unternehmen mehrere tausend Euro. Du sollst den Schaden begleichen.

Beispiel 3: Dein Start-up kann einen Kredit nicht zurückzahlen. Als Geschäftsführer hättest du das Bankinstitut über die Risiken aufklären müssen. Da das nicht geschehen ist, verlangt die Bank Schadensersatz.

Betriebshaftpflichtversicherung für Start-ups

Im Unterschied zu einer Vermögensschadenhaftpflichtversicherung deckt eine Betriebshaftpflichtversicherung keine rein finanziellen Schäden, sondern Personen-, Sachschäden und deren finanzielle Folgen ab. Die Versicherung übernimmt Schadensersatzforderungen, die aus Verletzungen Dritter oder einer Beschädigung fremden Eigentums entstehen. Besonders wichtig ist diese Absicherung, wenn du oder deine Mitarbeiter direkten Kundenkontakt haben.

Betriebshaftpflicht: Schadensbeispiele von Start-ups

Beispiel 1: Ein Kunde stolpert in deinem Büro über ein Stromkabel und verletzt sich am Knie. Er gibt dir die Schuld dafür und fordert Schadensersatz.

Beispiel 2: Bei einem Meeting mit einer Kundin schüttest du versehentlich Kaffee über ihren Laptop. Sie verlangt die Erstattung des Geräts.

Cyber-Versicherung für Start-ups

Die Nachfrage nach virtuellen Möglichkeiten der Zusammenarbeit steigt und somit auch das Angriffspotenzial für Hacker. Eine Cyber-Versicherung beugt Risiken aus dem Netz vor und ist eine optimale Ergänzung für eine intakte Sicherheitsinfrastruktur. Der Schutz einer Cyber-Versicherung geht allerdings über den reinen Schutz vor Phishing-Attacken & Co. hinaus und sichert auch die Folgen eigener Bedienfehler oder Datenrechtsverstöße ab. Wir, bei insureQ, bieten dir außerdem die Möglichkeit ein Modul zur finanziellen Absicherung von Betriebsunterbrechungen dazuzubuchen. Das bedeutet, wenn du deinen Betrieb wegen eines Cyber-Vorfalls unterbrechen musst und so Umsatz ausbleibt, übernimmt die Cyber-Betriebsunterbrechungsversicherung die Kosten.

Schadensbeispiele von Startups: Eigene Fehler und Cyber-Angriffe

Beispiel 1: Du veröffentlichst versehentlich Informationen deines Geschäftspartners im Internet, die noch nicht an die Öffentlichkeit gelangen sollten (= Datenrechtsverletzung). Dein Partner fordert Schadensersatz.

Beispiel 2: Hacker erhalten durch eine gezielte Attacke Zugang zu sensiblen Kundendaten. Du sollst mit deinem Start-up für den Schaden aufkommen.

Beispiel 3: Durch eine unsachgemäße Bedienung deiner IT-Systeme werden wichtige Daten deiner Kunden zerstört. Dein Unternehmen wird dafür verantwortlich gemacht.

Neben einer Unterstützung durch PR-, IT-Krisenexperten und Datenschutzanwälten, stellen wir, bei insureQ, kostenlose Cyber-Trainings zur Verfügung, um einem potenziellen Risiko vorzubeugen.

Elektronik- und Inhaltsversicherung für Start-ups

Eine Elektronik- und Inhaltsversicherung ist wichtig für Start-ups, die eine Büroausstattung und elektronische Geräte, wie Smartphones oder Laptops besitzen. Diese werden von der Inhaltsversicherung im Schadensfall ersetzt. Dieser Schutz tritt allerdings nur dann in Kraft, wenn der Schaden von Sturm, Hagel, Feuer, Leistungswasser oder durch einen Einbruchdiebstahl verursacht wurde. Dabei spielt es keine Rolle, ob der Schaden auf einer Dienstreise, im eigenen Büro oder beim Kunden aufgetreten ist. Und auch hier kann eine Betriebsunterbrechungsversicherung zugebucht werden, die ähnlich, wie bei einer Cyber-Versicherung den Ausfallschaden übernimmt.

Praxisbeispiele Start-ups: Schäden am Inventar

Beispiel 1: Bei einem Einbruch in dein Büro wird dein Firmenlaptop gestohlen und das gesamte Inventar zerstört. Auf dem Gerät sind wichtige Kontakte und Informationen gespeichert, die du für deine Arbeit benötigst. So entstehen dir zusätzlich zum Inventarschaden auch noch ein Ausfallschaden durch eine Betriebsunterbrechung.

Beispiel 2: Durch ein Feuer in deinem Bürogebäude, wird dein komplettes Inventar und deine elektronischen Geräte zerstört. Ohne eine Elektronik- und Inhaltsversicherung musst du den Schaden selbst tragen.

Firmenrechtsschutz: Rechtliche Absicherung für Start-ups

Ein Firmenrechtsschutz ist für jeden Unternehmer sinnvoll, denn es passiert schnell, dass man ohne eigene Schuld in einen Rechtsstreit gerät. Dann ist guter Rat – im wahrsten Sinne des Wortes – teuer. Anwalts-, Gerichts- und Sachverständigenkosten verschlingen schnell das wertvolle Kapital eines jungen Unternehmens. Deshalb lohnt es sich rechtzeitig – und zwar bereits von Anfang an – in einen entsprechenden Rechtsschutz zu investieren. Das spart langfristig Kosten und sichert die eigene Existenz, wenn man beispielsweise mit einem verärgerten Mitarbeiter, einem Kunden oder einem Geschäftspartner in einen rechtlichen Streit gerät.

Versicherungsschutz für Start-ups: Wer ist mitversichert?

Wir, bei insureQ, bieten einen maßgeschneiderten Versicherungsschutz, der die Geschäftsführung, angestellte und freiberufliche Mitarbeiter, Werkstudenten, Praktikanten, Volontäre und Mitarbeiter von Zeitarbeitsfirmen absichert. Zudem sind Tochtergesellschaften innerhalb des Europäischen Wirtschaftsraums in einer Versicherung für Start-ups auch mitversichert.

Was kostet eine Versicherung für mein Start-up?

Die Kosten für eine gewerbliche Absicherung müssen individuell für jedes Unternehmen berechnet werden und können nicht pauschal veranschlagt werden. Wichtige Faktoren für die Berechnung sind die Branche, das damit verbundene Risiko, die Unternehmensgröße und die gewählte Deckungssumme – auch Versicherungssumme genannt. Da wir dir hier nicht nur einen ungefähren Anhaltspunkt geben möchten, empfehlen wir dir, die Berechnung eines unverbindlichen Angebots im Online-Prozess. Mithilfe unseres Algorithmus geht das bereits in neun Minuten. Einfach ausprobieren und genau wissen, was die Gewerbeversicherung für dein Start-up kostet.

    Inhaltsverzeichnis

  • Die richtige Versicherung für dein Start-up
  • Die optimale Absicherung für Start-ups 
  • Warum sollte ich mein Start-up versichern?
  • Welche Versicherungen sind für Start-ups relevant?
  • Versicherungsschutz für Start-ups: Wer ist mitversichert?
  • Was kostet eine Versicherung für mein Start-up?

Häufig gestellte Fragen

Neben einer Gesundheits- und Altersvorsorge sind vor allem folgende gewerbliche Versicherungen für Start-ups zentral:

  • Vermögensschaden- bzw. Berufshaftpflicht

  • Betriebshaftpflicht

  • Gewerblicher Rechtsschutz

  • Inhaltsversicherung

  • Cyber-Versicherung

  • D&O-Versicherung

Je nach Art eines Start-ups unterscheiden sich auch die Anforderungen an eine Versicherung. So sollten Versicherungsumfang und Deckungssumme immer individuell berechnet werden.

Eine der wichtigsten Versicherungen für jedes Start-up ist die Vermögensschadenhaftpflichtversicherung – auch Berufshaftpflichtversicherung genannt. Sie erstattet finanzielle Schäden, die Dritten durch ein Start-up entstehen. Wenn also durch Programmierfehler, Markenrechtsverstöße oder Fristversäumnisse beispielsweise dem Geschäftspartner Gewinne entgehen, werden diese vom Versicherungsträger erstattet. Eine sinnvolle Ergänzung zur Vermögensschadenhaftpflicht ist die Betriebshaftpflicht, die zusätzlich Personen-, Sach- und Vermögensfolgeschäden abdeckt.

Eine Vermögensschadenhaftpflicht übernimmt für Start-ups Kosten, die anderen durch die eigene Tätigkeit verursacht wurden. Der Versicherungsschutz umfasst reine finanzielle Schäden, die beispielsweise aufgrund von Markenrechtsverstößen oder Fristversäumnissen verursacht wurden. Durch ein Zusatzmodul können auch Eigenschäden durch die Versicherung abgesichert werden.

Beispiel: Durch einen Programmierfehler deinerseits ist der Internetauftritt deines Geschäftspartners über mehrere Stunden nicht erreichbar. Für die entgangenen Aufträge verlangt er Schadensersatz. Eine Vermögensschadenhaftpflicht übernimmt diese Kosten für dein Start-up und wehrt unberechtigte Forderungen ab.

Durch eine Versicherung, die Gründer eines Start-ups abschließen sind gleichzeitig auch folgende im Unternehmen tätigen Personengruppen und Gesellschaften versichert:

  • Mitglieder der Geschäftsführung

  • Angestellte und freiberufliche Mitarbeiter

  • Volontäre, Werkstudenten und Praktikanten

  • Mitarbeiter von Zeitarbeitsfirmen

  • Tochtergesellschaften innerhalb des Europäischen Wirtschaftsraums

Eine Vermögensschadenhaftpflichtversicherung können Start-ups etwa ab 15 Euro im Monat abschließen. Die tatsächlichen Kosten müssen allerdings für jedes Start-up individuell berechnet werden, da beispielsweise Unternehmensgröße, Tätigkeitsfeld und Deckungssumme für die Höhe der monatlichen Versicherungsbeiträge entscheidend sind.