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Maßgeschneiderte Betriebshaftpflicht für Selbstständige

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Welche Schäden werden abgedeckt?

  • Personenschäden (z. B. Schmerzensgeld)
  • Sachschäden (z. B. Reparatur)
  • Vermögensfolgeschäden aus Personen- und Sachschäden
  • Umweltschäden (z. B. Beseitigungskosten)
  • bei Bedarf: Schäden durch deine Produkte
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Was kostet mich meine Versicherung?

Die Betriebshaftpflichtversicherung für Selbstständige gibt es bei uns schon

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Betriebliche Haftpflichtversicherung für Selbstständige

Eine Selbstständigkeit ist nicht nur mit viel Verantwortung, sondern auch mit großen Risiken verbunden. Ein Schaden ist schnell passiert und kann zur Existenzbedrohung werden – egal wie vorsichtig man ist. Als Schadensverursacher haftest du im Ernstfall mit deinem gesamten Vermögen. Bei Personenschäden können das Beträge in Millionenhöhe sein. So ist eine Betriebshaftpflicht für Selbstständige unverzichtbar.

100 % Sicherheit im selbstständigen Gewerbe

Ob als Selbstständiger, Freiberufler oder Unternehmer – eine Betriebshaftpflichtversicherung ist ein essenzieller Versicherungsschutz für dein Gewerbe dar. Wir bieten dir eine Betriebshaftpflichtversicherung für Selbstständige, die dich einfach, maßgeschneidert und in wenigen Minuten absichert.

Dazu benötigst du kein Vorwissen: Du gibst einfach an, was du beruflich machst und wir bieten dir eine Betriebshaftpflicht, die zu deiner Tätigkeit passt und dich optimal gegen die spezifischen Risiken deiner Branche versichert – 100 % digital und in nur 9 Minuten.

Individuelle Betriebshaftpflicht für Selbstständige – deine Vorteile:  

  • Betriebshaftpflichtversicherung für Klein-, Nebengewerbe und Freiberufler
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Betriebshaftpflichtversicherung für Selbstständige – was du wissen solltest 

Was ist eine Betriebshaftpflicht für Selbstständige? Welche Risiken deckt sie ab? Und was kostet sie eigentlich? Alles, was du wissen musst, um dich als Selbstständiger gegen einen Schaden abzusichern, erfährst du hier.

Was ist eine Betriebshaftpflicht für Selbstständige? 

Wenn du dich selbstständig machen möchtest, solltest du unbedingt an eine Betriebshaftpflichtversicherung denken. Sie kommt für den Schaden auf, wenn eine Person durch dein Handeln verletzt wird oder du ein fremdes Eigentum beschädigst. Wichtig: Ohne eine Versicherung musst du im schlimmsten Fall mit deinem gesamten Vermögen für den entstandenen Schaden aufkommen.

Neben Personen- und Sachschäden Dritter werden auch Vermögensfolgeschäden von der Betriebshaftpflicht abgedeckt. Ein Beispiel: Du lässt den Laptop eines Kunden fallen, das Gerät wird unbrauchbar, wichtige Daten gehen verloren und deinem Kunden entstehen Umsatzeinbußen.

Im Gegensatz dazu werden sogenannte „echte“ Vermögensschäden von der Betriebshaftpflicht nicht abgedeckt – das heißt finanzielle Schäden, die nicht in Verbindung mit Personen- und Sachschäden auftreten.

Brauche ich als Selbstständiger eine Betriebshaftpflicht? 

Kurz und knapp: Ja. Hier sollte man nicht sparen. Wenn es nämlich zu einem Schaden kommt, kann dieser deine finanziellen Mittel schnell übersteigen und dich im schlimmsten Fall zur Aufgabe deiner Selbstständigkeit zwingen. Deine private Haftpflichtversicherung kann dir dann nicht weiterhelfen, da diese nur den privaten und nicht den beruflichen Tätigkeitsbereich abdeckt.

Betriebshaftpflicht oder Berufshaftpflicht – was passt zu meiner Selbstständigkeit? 

Je nach Versicherer kann die Berufshaftpflicht entweder als Synonym für die Betriebshaftpflichtversicherung verwendet werden oder stellt eine andere Art der Versicherung dar, nämlich eine Vermögensschadenversicherung. Der Unterschied ist also, dass die Versicherungen verschiedene Schäden abdecken. Bei der Betriebshaftpflichtversicherung sind das nur Sach-, Personen- und Vermögensfolgeschäden, nicht aber „echte“ Vermögensschäden.

Im Versicherungsschutz der Berufshaftpflicht sind neben Schäden an Gegenständen und Personen meist „echte“ Vermögensschäden enthalten. Wenn du also Berater bist und damit rechnen musst, dass deinem Kunden bei einem Beratungsfehler ein hoher finanzieller Schaden entsteht, dann lohnt es sich eine Berufshaftpflichtversicherung abzuschließen. Die Betriebshaftpflicht ist da eher ein umfassender Schutz für alle Branchen, den man Selbstständigen nur immer wieder ans Herz legen kann.

Welche Risiken deckt eine Betriebshaftpflicht für Selbstständige ab? 

Mit der Betriebshaftpflichtversicherung für Selbstständige bist du für den Fall gewappnet, dass Dritte Schadensersatzansprüche an dich stellen. Sie deckt Personen-, Sach- und Vermögensfolgeschäden, die du z. B. einem Kunden, Partner oder Mitarbeiter durch deine berufliche Tätigkeit zufügst. Um die verschiedenen Schadensfälle zu veranschaulichen, sind hier ein paar Beispiele:

  • Personenschaden: Ein Kunde stolpert in deinem Büro über ein Kabel und verletzt sein Bein schwer. Er muss ins Krankenhaus und macht später Schadensersatzansprüche geltend.

  • Sachschaden: Du schüttest versehentlich Kaffee über den Laptop eines Geschäftspartners. Das Gerät lässt sich nicht mehr einschalten. Du musst für den Schaden aufkommen.

  • Vermögensfolgeschaden: Ein Kunde verletzt sich in deinem Büro und kann deshalb nicht mehr arbeiten. Dadurch entsteht ihm ein finanzieller Schaden.

Betriebshaftpflichtversicherung: Wer ist mitversichert? 

Die Berufshaftpflichtversicherung sichert nicht nur dich, sondern auch alle deine Angestellten, freien Mitarbeiter und sogar Tochtergesellschaften gegen mögliche Schadensersatzforderungen ab. Wichtig ist nur, dass diese Arbeiten ausführen, die deinem Geschäftszweck dienen.

Betriebshaftpflicht: Welche Deckungssumme brauchen Selbstständige? 

Grundsätzlich gilt: Der größte anzunehmende Schadensfall sollte versichert werden. Gerade Personenschäden können teuer werden. Die Deckungssumme sollte deshalb auch nach dem Risiko gewählt werden, das sich aus der jeweiligen Branche und Tätigkeit ergibt. Wenn du dir unsicher bist, dann ist es besser, eine höhere Deckungssumme zu wählen. Im Schadensfall musst du sonst vielleicht einen Teil der Rechnung selbst tragen.

Was kostet eine Betriebshaftpflicht für Selbstständige? 

Die Kosten für eine Betriebshaftpflichtversicherung richten sich nach verschiedenen Kennzahlen deiner Selbstständigkeit: Der Selbstbeteiligung, der Deckungssumme und dem Risiko, das mit deiner beruflichen Tätigkeit einhergeht. Da die Wahrscheinlichkeit einen Schaden zu verursachen in einigen Branchen und Berufsgruppen höher ist und in anderen geringer, müssen die genauen Kosten durch eine vorherige Beratung ermittelt werden. Bei uns geht das komplett digital und bereits in wenigen Minuten.

So personalisierst du deinen Versicherungsschutz mit insureQ 

Damit du keine Zeit mit der Suche nach der richtigen Versicherung für deine selbstständige Tätigkeit verschwendest, haben wir Versicherung neu gedacht und können Freiberuflern, Soloselbstständigen und kleinen Unternehmen einen maßgeschneiderten Schutz bieten. Sag uns einfach, was du machst und wir machen dir in wenigen Minuten ein maßgeschneidertes Angebot. So zahlst du nur für den Versicherungsschutz, den du wirklich brauchst und erhältst alle deine Versicherungsprodukte aus einer Hand.

    Inhaltsverzeichnis

  • Betriebliche Haftpflichtversicherung für Selbstständige
  • 100 % Sicherheit im selbstständigen Gewerbe
  • Betriebshaftpflichtversicherung für Selbstständige – was du wissen solltest 
  • Was ist eine Betriebshaftpflicht für Selbstständige? 
  • Brauche ich als Selbstständiger eine Betriebshaftpflicht? 
  • Welche Risiken deckt eine Betriebshaftpflicht für Selbstständige ab? 
  • Was kostet eine Betriebshaftpflicht für Selbstständige? 

Häufig gestellte Fragen

Eine Betriebshaftpflicht für Selbstständige kommt für den Schaden einer dritten Person – beispielsweise eines Kunden – auf, wenn diese verletzt oder deren Eigentum beschädigt wird. Abgedeckt werden von der Betriebshaftpflichtversicherung neben Personen- und Sachschäden auch Vermögensfolgeschäden, die sich aus diesen ergeben.
Kurzum: Ja. Eine private Haftpflichtversicherung ist auch für Freelancer und Soloselbstständige nicht ausreichend, wenn Dritten durch ihre berufliche Tätigkeit ein Personen-, Sach- oder Vermögensfolgeschaden entsteht. Zudem ist es oft gar nicht möglich Schadensersatzforderungen zu begleichen, weil diese – beispielsweise bei einer Verletzung eines Kunden – schnell im sechsstelligen Bereich liegen.
Je nachdem in welcher Branche man selbstständig tätig ist, kann entweder eine Berufshaftpflicht – auch Vermögensschadenhaftpflicht genannt – oder eine Betriebshaftpflichtversicherung wichtiger sein. Selbstständige in beratenden Tätigkeitsfeldern sollten eine Berufshaftpflichtversicherung wählen, da hier vor allem das Risiko sehr hoch ist einen finanziellen Schaden anzurichten. Wenn es eher zu Personen-, Sach- oder Vermögensfolgeschäden im persönlichen Kontakt mit Auftraggebern kommen kann, sollte die Betriebshaftpflichtversicherung gewählt werden – z. B. von Handwerkern oder Einzelhändlern.
Die Betriebshaftpflichtversicherung für Selbstständige deckt Schadensersatzansprüche von Dritten (z. B. Kunden) ab. Der Versicherer erstattet im Schadensfall die Kosten für Personen-, Sach- und Vermögensfolgeschäden, die durch die versicherte Tätigkeit verursacht wurden. Die Betriebshaftpflichtversicherung enthält zudem einen passiven Rechtsschutz, der prüft, ob die Forderungen der Gegenseite rechtmäßig und in angemessener Höhe gestellt wurden.

Ab 8,90 Euro im Monat erhalten Selbstständige eine Betriebshaftpflichtversicherung. Die genauen Kosten der Versicherung hängen unter anderem von folgenden Faktoren ab:

  • Umfang der Selbstständigkeit

  • Gewählte Deckungssumme

  • Höhe der Selbstbeteiligung

  • Risiken der beruflichen Tätigkeit